Berichte zur Landesliga Runde 24

Die Landesliga Runde 24 war die Runde der Heimsiege bis auf eine Ausnahme, dem Unentschieden von St. Anna das den GAK den Meistertitel näher bringt.
In den verbleibenden sechs Runden muss der GAK auch noch gegen Mettersdorf (15. Mai) und Lebring (26. Mai) ran, diese Kracher finden jeweils in Weinzödl statt. St. Anna muss nächste Woche nach Bad Radkersburg, dort müssen unbedingt drei Punkte her, sonst bringt auch eine eventuelle Schützenhilfe von Mettersdorf und/oder Lebring wenig.

Aufgrund der zwei offenen schweren Partien sollte man nun nicht schon den GAK als Meister verschreien, aber Punkteverlust darf sich St. Anna keinen erlauben und das Meisterstück muss der GAK im Spiel gegen Mettersdorf erst setzen.

In den anderen sieben Partien gab es in der 24. Runde ausnahmslos nur Heimsiege, Trofaiach und Wildon haben damit nun vier Punkte Vorsprung auf einen direkten Abstiegsplatz. Wie bereits gestern angedeutet kann man die KSV Amateure bei extrem schweren Restprogramm wohl nur mehr retten, wenn die Profis aushelfen.
Bildquelle: Kleine Zeitung 06.05.2018 

Die Schlagzeile der Landesliga Partien von Freitag lieferte ganz klar der dsv-leoben.at mit seinem 5:0 Heimsieg gegen Fürstenfeld.
Die drei Zähler waren immens wichtig, nächste Woche kommt mit dem GAK nämlich eine schier unlösbare Aufgabe nach Leoben und die Woche drauf am 15.05. geht es im 6-Punkte-Derby in Trofaiach wahrscheinlich schon wieder um alles.
Liezen hat nach dem erfolgreichen Trainerdebüt von Jürgen Auffinger nun wieder etwas Luft und hat fast nur noch direkte Duelle gegen Mannschaften hinter sich offen. Für die KSV Amateure schaut es nun aber extrem düster aus. Mit dem Restprogramm Voitsberg, St. Anna, Gnas, Bruck/Mur, Mettersdorf und Lebring bleiben die KSV Amateure nur in der Liga wenn die Profis aushelfen.
Mettersdorf verlor den Titel als beste Frühjahrsmannschaft an den GAK.
Die immer immens heimstarken Voitsberger gewinnen zu Hause gegen Bad Radkersburg, das wäre eigentlich keine Überraschung. Ist es in dieser Runde dann aber doch, da mit Grassl, Caculovic, Trost, Pauritsch, Orend, Dodlek und Rieger gleich sieben Hochkaräter der Weststeirer verletzt bzw. gesperrt nur auf der Tribüne waren.
Bilder: Kleine Zeitung 05.05.2018

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